Do, 20.12.18 und Fr, 21.12.18... Weiterreise nach NZ

Sonntag, 23.12.2018

Problem der Zeitverschiebung gelöst, einfach die Uhr auf Ortszeit gestellt . Von Haneda mussten wir zum Flughafen Narita am anderen Ende der 10,2 Mio Stadt. Also, auschecken, Taschen vom Baggageclaim holen, Zoll ,Einreise nach Japan und im Airport die Tickets der U-Bahn nach Narita geholt. Ellenlange Rolltreppe in den Untergrund und mit dem Train für geschlagene 1,5 Std quer durch den Moloch Stadt gefahren. Die Strecke verlief tw. ebenerdig, als Hochbahn, im Untergrund und zum Schluss als S-Bahn zum Flugplatz. Sinnvoller Weise direkt im Terminal 1, genau dort mussten wir in die 4. Etage um wieder einzuchecken. Reisetaschen erneut aufgeben, neue Tickets von AirNZ nach Auckland geholt und wieder gewartet auf den Anschlussflug. Insgesamt hatten wir in Japanien 7 Stunden Aufenthalt und brauchten keine Hektik machen um pünktlich zu sein. Einzig störte mich das ich mit meinem nicht vorhandenen Japanisch nicht punkten konnte...

Abflug dann nach Auckland um 18:35 Uhr Ortszeit, also wieder ein Nachtflug so wie wir es lieben. Dh. schlafen nach dem Essen und diesesmal leider keine interessanten Filme die ich gern gesehen hätte. Dafür tolle Auswahl an Audio die mich unterhielten. Der Flug war für einige Stnden sehr unruhig, es wurde das eine und andere Unwetter umflogen.

 Nun war es ja schon am Freitag, 21.12.18, Zeitverschiebung zu Japan nochmals 4 Stunden.

Vor der Landung dann ein Frühstück und das Ziel AKL auch wieder pünktlich um 9:00 Uhr erreicht. Auschecken und Zollkontrolle in Rekordzeit von weniger als 35 Min. Angekommen!

Dafür dann im Depot bei LuckyRentals eine böse Überraschung. Personalwechsel,neuer Manager und dann ging es los. Mein Führerschein wurde nicht akzeptiert weilnicht ins Englische übersetzt. Ok, also per Mail eine Übersetzung geordert, 65 $ bezahlt, und dann ging es fix weiter. Im Pak´n ´ Safe die Grundbeladung an Lebensmitteln wie üblich eingekauft. 102 $ ... Abfahrt dann auf dem SH 20 bis zum SH 1 und nach Süden bis hinter Pokeno diesem gefolgt. Links ab und die Nebenstrecke nach Miranda zum Campground war der Rest der Fahrt. Da wir voraus gebucht hatten dann ganz easypeasy angekommen,aufgebaut und schnell in den Hotpool den „Reisestaub“ eingeweicht und abgespült. Danach hat es uns umgehauen und unser Schlafdefizit auf die Matraze gezogen. Es wurden 11 Stunden dann geruht...Herrlich!!!

Es grüßt die Penntüte Szambo...