Do 03.01.2019, Whangamomona ... wir kommen!

Sonntag, 06.01.2019

Auch in diesem Jahr sind wir wieder in Whangamomona. Eigentlich hatte ich mir die 2 Übernachtungen auf dem Campingplatz gedacht, aber es kam wie so oft, ganz andreas. Meine Holde, was ja meine Gattin ist und sich Sylvine nennt, hatte versucht im Bridgehouse diese Zeit unterzukommen, und... war erfolgreich. Also 2x Bed& Breakfast wie schon vor Jahren erfolgreich mit gut getestet. Nun war die Strecke von Patea nach Hawera nicht weit, die Vorräte ergänzt im Warehouse und über Stratford, nein nicht,  up on Avon, wie bei Herrr Shakespeare, zum „Forgotten World Highway“, dem SH 43. Doch vorher noch die obligatorische Pause mit Tea and Scones. So gestärkt dann die letzten 74 km durch die einsamen Berge, wieder Spezialstrecke. Über den Stratford Saddle, den Pohura Saddle und zum Schluss den Whangamomona Saddle zu unserem Bridgehouse. Kaum angekommen und ausgeladen, stand dann Ceri die Besitzerin, sie lebt auf einer Farm in der Nähe und betreibt das Bridgehouse und den Butchershop als B& B, plötzlich da und begrüßte uns sehr herzlich. Für uns stand heute mal wieder Wäsche machen an, ich verbesserte meine Nichtkenntnisse im Sockenstricken, optischer Art versteht sich...Ein kleines Powernapping folgte. Pünktlich zum Sundowner sind wir hinüber ins Hotel und haben den Saloon belagert. Lecker, DarkAle, dann PaleAle und wieder DarkAle. Jeweils einen Jugg und ruckzuck hatten wir unsere 3,6ltr Fassbier in den Nieren...Abendessen zwischen durch, Omelett und Lambburger waren geordert. Klar große Portionen wie immer, die wieder gespült werden mussten, also nochmals einen Jugg Ale für uns. Da der Heimweg nur über die Mainstreet und 3 Häuser weiter führte konnte sich kein Rausch einschleichen! ( Man höre von Fredl Fesl, das Lied vom Rausch, auf YouTube),  Bettschwere war erfolgreich geschafft. Also hieß es für uns dann,

Gute Nacht Marie...Szambo???