Berichte von 07/2013

Nicht nur Fundsachen...

Mittwoch, 31.07.2013

...am Strand.       Stonesnail on Beach,NZ

Im letzten Blog hab ich schon von den Stränden geschwärmt,wenn ich nur daran denke muß ich wieder grinsen...

Es gibt ja die verschiedensten Strände im Land.Reine Kiesstrände wie sie an der Westküste der Südinsel tw zu finden sind. Haastbeach,NZ  Oft mit viel Rip,daher gefährlich zum baden gehen. OkaritoBeach,NZ  Dann wieder diese elend flachen und weiten Sandstrände aus feinem Sand. Oft muss der Badende weit,sehr weit ins Wasser laufen. Ferner sind an der Westküste der Nordinsel schwarze Sandstrände zu finden,etwas ganz anderes wie gewohnt,aber sauber und feinkörnig. Dort wo Gewässer ins Meer münden sind Sandbänke vorgelagert,dort lässt es sich gut auf der Landseite in den Kolken(?) baden. Wer das Meer liebt ,wird mich verstehen wenn ich ins schwärmen komme bei den Gedanken an das Meeresrauschen,die Brandung,den Wind und den Geruch des Meeres. BruceBay,NZ  Man kann in der Tat stundenlang am Strand spazieren ohne eine Menschenseele zu treffen. Gern habe ich früh morgens eine Joggingrunde gedreht und mich einfach nur sauwohl gefühlt dabei. Sobald die Sonne dann hoch kam und es wärmer wurde bin ich im Wasser dann zurück getrabt und habe mich dabei abgekühlt.Die verrücktesten Dinge liegen so herum... WoodenSnake   Anratenswert sind die, für billiges Geld ,in The Warehouse, zukaufenden Beachsockets. Dann sind Steinchen und Muscheln kein Problem mehr. Spinifex ,Strandgras Tags über ist angeraten Beachwear und Kopfbedeckung,Hut,Cap oä. zutragen,Swimsuit gegen die brennende Sonne auch im Wasser. So ein ungebräunter, weißhäutiger Käseeuropäer in Winterfarbe verbrutzelt innerhalb von max. 20 Min zum 1A Sonnenbrand mit Verbrennungen 2.Grades! MuriwaiBeach,NZ  Sunblocker mit mindestens Schutzfaktor 30+ sind mehrmals am Tag Pflicht. Bewährt hat sich leichte,weite,langärmelige und helle Kleidung in der ersten Zeit im Land und am Strand. So ein Pareo kann man/frau ja nicht nur um die Hüfte tragen,ebenso gut als Tuch umgehängt wenn die Sonne zu stark brennt. Verpönt ist das Nacktbaden oder Obenohne der Damen. Save the Whale !  Oft mals sind am Strand auch ruhende oder schlafende Robben oder Seelöwen anzutreffen. Da ist dann aber Vorsicht geboten! Gestört können diese angriffslustig sein und entwickeln erstaunliche Geschwindigkeit. In felsigen Buchten riecht man die Tiere aber, aasig/fischiger Geruch,sehr streng. 7 Seals,find them...NZ

Fundstücke wie Kelp,Schwemmholz,Muscheln findets fast überall. Bullkelp   Klasse fand ich an den Surfspots dann den Waveridern zu zuschauen. Genial was die so mit ihren Brettern anstellen. Gerade in Raglan by the Sea,Nordinsel,Westküste, DEM Spot mit dem besten und längstem Swell Nz`s könnte ich stundenlang zu sehen. BigSwell  Hier zu surfen,dazu kommen Kiwis von weit her. Entsprechend wie in  Californien,Hawai oder Australien sind diese Freaks. Gone surfing...

Eigentlich sind so ziemlich alle Wassersportarten beliebt bei den Outdoor Fan`s.Nun wird auch viel getan und die entsprechenden Location werden gepflegt.Surfen,Tauchen,Baden,Angeln/Fischen,Hochseeangeln auf Tuna und Marlin,Jetski fahren,Kitesurfen,was das Herz begehrt ist möglich. Interessant fand ich das Whitebaitfischen mit Wurfnetzen im Flachwasser. Archaisch!

Strandläufer Szambo....

Strände soweit das Auge reicht...

Dienstag, 30.07.2013

...ob auf der Süd- oder Nordinsel...

Heute einmal eine kleine Exkursion zum Thema Strände in NZ. Im allgemeinen können wir Europäer unsere Vorstellungen vom Strandleben wie hier gewohnt dort voll vergessen.Außer in Ballungsräumen,wird man/frau im Land eher menschenleere Strände vorfinden. Das wird verständlich wenn wir daran denken wie wenig Einwohner das Land bei seiner Größe hat.Ich habe einige von mir besuchte Strände nach Inseln getrennt hier abgebildet.Ein Erlebnis ist mir noch gut in Erinnerung,wir,mein Freund Günther und ich haben am 8.Dezember2002 hier an diesem menschenleeren Strand,FlorenceBay, allein gebadet,es war einfach herrlich...    Vielfach sind die Strände sehr flach,d.h. zum schwimmen sollte der Badende 300 m ins Wasser laufen.Vorsicht ist aber überall geboten denn gefährliche Ripcurls (Unterströmungen) ziehen dann ins offene Meer hinaus.   An Publicbeaches sind Strandwächter a la Baywatch im Einsatz.Dann sind dort Rettungsboote,Safeboards und Strandtürme vorhanden. Die Lifeguards tragen Rot/Gelbe Kleidung und sind so gut zu erkennen.Sie haben das Sagen am Strand und können diesen auch für den Surf und Badebetrieb sperren wenn nötig. An den meisten Naturstränden finden sich dann natürlich Muscheln,Treibholz und leider auch den einen oder anderen toten Fisch oder Vogel. Selten habe ich Müll oder Unrat angeschwemmt gesehen,egal ob am Pacific,der Tasmansea oder der Cookstrait. HaastBeach

Wo es besonders schön ist,das empfindet ja jeder anders,für mich sollen die Strände leer und einsam sein,dann erkenne ich meine eigene kleine Wenigkeit am besten...

Nun ein paar Bilder und die Nennung der Location: WaiweraBeach       CoopersBeach       HaheiBeach   SandyBay,Tutukaka,NZ SandyBay

CarolineBay     Ahipara ,Tauroa Point                             Jackson Bay           CurioBay ,Petrified Forest

Die gezeigten Bilder sind nur eine kleine Auswahl aus meiner "Srandbildersammlung",

fliegt auch nach NZ und sucht eure schönsten Strände selbst aus, so wie Bernie und Silvia das im Winter mit mir tun werden...

cu in Country....Szambo

Es stellt sich hier die Frage...

Dienstag, 23.07.2013
...heute Abend FreeArea oder Campground? Nicht das es ein Problem wäre ,nein einfache Dinge helfen das zu entscheiden. Für FreeArea,das ist eine Übernachtung irgendwo ,ich weis nicht wo, oder der Campgroung,das kann ein Campingplatz,ein HolidayPark oder DOC Platz sein. Durch die vielen Reisen im und durch das Land habe ich es eigentlich im Gespür was uns erwarten kann. Meine Intention ist möglichst viel FreeArea zu campen,ist erstmal romantisch so in der freien Natur,Lagerfeuerchen, baden im Fluss oder im See/Meer. Weiterhin Ist man ungestört, ein besonderes Feeling halt. Die nächste Stufe wäre für mich dann ein DOC Platz,der vom Department of Conservation, der Natur und Umweltbehörde NZ, ausgewiesen ist. Diese Plätze sind recht einfach,tw spartanisch ausgestattet,aber IMMER in besonders schöner und einzigartiger Lage gelegen. Der dort fällige Obolus ist nicht der Rede Wert,dient er einfach nur der Unterhaltung der Location. Gehobene Klasse eines DOC ist wenn Wasserzapfstelle und Toiletten vorhanden sind. Sie liegen oft abseits der Strasse und sind echte InsiderTipps. Weitere Steigerung sind dann ausgewiesene Campgounds, die können von einer Kommune,einem privaten Besitzer oder einer Farm zugehörig sein. Hier wird dann auch schon mal eine größere Gebühr fällig .Wenn eine Powersite, ein Stellplatz mit Strom und Wasseranschluss ,benutzt wird sind das bisher so zwischen 25 und 30 NZ$ pro Nacht sein. Geboten wird dafür meistens Kitchenblock,Shower,Toilet, Laundry und I-Net. Müllentsorgung und Dumpstation für Abwassertank inbegriffen. Nächste Steigerung ist dann ein HolidayPark,davon die gehobene Klasse ein "TopTen" Platz. Hier ist natürlich alles vom Feinsten, campen wie in einer Parkanlage, oft Bademoeglichkeiten, evtl HotPool oder eigener Strand. Preise gehen dann oft bis und tw über 40 NZ$ .Die genannten Preise sind für Van,2 Adult,Powersite. Wie fällt denn nun die Entscheidung? Wenn die geplante Tagestour es bietet an bekannten und bewaehrten Plätzen zu bleiben ist das ok. Wird eine neue,oder noch unbekannte Route genommen, entscheidet der Wassertankstand,die Batterieladungsanzeige, der Schmutzwaeschesack und einfach der Wunsch mal wieder schoen zu Duschen und in einer Küche was tolles zu kochen. Weiterhin ob Internetverbindung ist um die Familie und Freunde zu beglücken... Diese verschiedenen Parameter sind moeglich,aber nicht zwingend. Der Ablauf aber oft gleichartig zum Abend hin.Platz gesucht,gefunden und angefahren. Bei FreeArea wird der Van so gestellt das es keine Überraschung gibt bei Sturm und Regen,eher die gedeckte bis versteckte Aufstellung zur Nacht. Nach dem Motto,wer mich nicht sieht,besucht mich auch im Dunklen nicht... Auf dem DOC wird ein Stellplatz möglichst in Sichtweite oder auch neben anderen Vans angestrebt. Man lernt so doch jedemenge Leute kennen. Auf dem Campingplatz wird in der Anmeldung eine Meldeschein ausgefüllt und der Stellplatz wird auf einer Platzskizze markiert und angewiesen. Ob man den nun nimmt oder sich einen anderen freien Platz wählt ,dont Problem... Für die Windschutzscheibe gibt es ein Pickerl als Beleg,bezahlt und dazu gehörig . Steht der Camper dann auf seiner Powersite, wird verkabelt und an den Strom angeschlossen,Frischwasser gebunkert und wenn nötig das Sunshield aufgebaut. Derweil wird vom 2. Reisenden...ein Spähtrupp zur Versorgung gelaufen, d.h. die Toiletten,Duschen, die Platzkueche,die Müllentsorgung und Dumpstation erkundet.Oft wird schon der Wäschesack mit genommen und in der Laundry die Waschmaschine angestellt. Nachdem das Auto versorgt wurde gibt es obligatorisch erstmal ein Bier,wg der Elektrolyte die bei der Wärme erhalten werden müssen. ;)) Das Abendessen,immer als warmes Essen ,wird bereitet,entweder im Van ,oft aber in der Platzkueche. Auch dort trifft sich das Campervolk und es ist sehr interessant wer ,und was so gekocht wird. Nach dem Essen ist die Wäsche fertig,wird verräumt und der SunDowner ist fällig. Bleibt noch das Tagebuch zu schreiben,Bilder vom Fotoapparat auf die Festplatte zu übertragen und die Tour des nächsten Tages zu checken und zu klarieren. Bettruhe ist dann so gegen 22:00 Uhr, das hat sich bewaehrt,da es morgens so gegen 6 Uhr wieder weiter geht mit aufstehen... Ok,noch Fragen dazu? Man los... Szambo

Ordnung muss sein...

Montag, 22.07.2013
...denn sonst findet man nichts wieder,oder? Im allgemeinen wurde nach der Einkaufsorgie dann unterwegs eine ruhige Restarea angesteuert und dort dann bei einem Bierchen in aller Ruhe das Reisegepäck verstaut. Dazu wurde die Kleidung im Van so verteilt,das jeder einen festen Platz für sich belegt.Vorn über der Fahrerkabine und dazu der kleine Storage. Dann hinten das Dachstaufach und das rechte Sitzbankstaufach. Die geleerten Reisetaschen und die Rucksäcke werden zusammen gefaltet in die Staukiste zu den KfzBatterien gestaut.Oben drauf die Schuhe die nicht so oft getragen werden. In den hinteren Teil der linken Sitzbank kommt der Beutel mit der Schmutzwäsche ,dazu die Beachsockets,die Faltstuehle und die Zeltplane mit Zubehör aus der ich bei Bedarf ein Sunshield am Van konstruiere. Nach vorn in die Fahrerkabine kommen in die Mittelablage(ein großes Fach mit Deckel) die Fotoapparate,Ladekabel für Mobilphone,NetBook,TabletPC und Batterieladegeraet. In den vorhandenen Aschenbecher(Rauchen im Van ist ja verboten) wird während der Reise die 2$ Coin gesammelt für die Waschmaschine und Trockner auf den Campingplätzen. In die Fahrertuerablage kommt die Taschenlampe,Feuerzeug,mein Rauchzeug,dazu die Sonnenbrille. Ins Handschuhfach das Tagebuch,Reiseführer,Postkarten,InfoMaterial und der Autoatlas. In die Beifahrertuer das Sonnenschutzmittel und Lesestoff zum schmökern zwischen durch. Sonnenhut oder Cap liegen bereit, in die Dosen/Flaschenhalterung je ein Getränk. Bewaehrt Hartmut sich auch einen Handfeger parat zu haben um bei Bedarf kurz den sandigen Fussraum zu kehren. Sobald die persönlichen Dinge verstaut sind, wird das Bettzeug vorbereitet und im hinteren Teil des Van auf der Sitzbank verstaut. Bier austrinken und weiterfahren zum Nachtstellplatz folgt dann anschließend. aber das ist wieder eine andere Geschichte... Szambo

Da fällt mir noch ein...

Montag, 22.07.2013
...zum Einkäufen müssen wir ja auch noch! Der CamperVan wurde uns im Depot von Wendekreisen vollgetankt,mit neuer Gasflasche und betanktem Frischwasserreservoir übergeben. Was wir brauchen sind als nächstes die Lebensmittel. Dazu liegt praktischerweise die HobsonMall,ein riesiges Enkaufzentrum am Rande des Weges zu unserem ersten Nachtlager. Also,hinein und den Einkaufswagen befüllt. Nun ist d aber nicht wie hier bei Aldi oder Lidl und Konsorten,nein,es ist gigantisch was dort geboten wird. An 7 Tagen in der Woche,24 Stunden geöffnet. 10 Kassen Minimum,dazu oft noch 3 Schnellkassen für Kleinkäufe. Die Regale sind Schwerlastregale ,deckenhoch.Nur bis in Augenhöhe ausgepackte Ware,darüber dann die Vorratshaltung. Uns ist es dann am liebsten wenn wir unseren altmodischen Einkaufszettel abarbeiten,ohne in einen Einkaufsrausch zu verfallen. Mittlerweile ist das Angebot doch sehr dem internationalem Geschmack angepasst. Man findet auch viele Produkte die einem aus Deutschland her bekannt sind vom Hersteller. Für uns sind dann als "Grundbeladung",so rein Verpflegungstechnisch ca. 150 NZ$ das Limit.Dann ist der Trolley auch vollgepackt. Gekauft wird Dauerwaren wie Nudeln,Reis,Zucker,Salz,Gewürze. Bei den Gewürzen sollte man aber die englische Bezeichnung repetieren können . Weiter Tee,Kaffee,Marmelade. Verbrauchsmittel wie Margarine,Käse ,Wurst nur tw für unseren Geschmack essbar,eher Ham und Beef. Eier,Milch,Mineralwasser,Bier und Wein.Zum Schluss dann an Frischwaren Kumara,eine Süß Kartoffel,Gemüse,Tomaten,Knoblauch,Grüne Gurken,Zwiebeln,Obst,hier Aepfel,Kiwis oder Zephries(gelbe Kiwis),Melonen. Weiterhin kaufen wir Spülmittel,Kaltwaschpulver,Haushaltsreiniger,ToiPapier. Mit diesem Einkauf geht's dann an eine der Kassen,wie bei uns auch,alles auf das Band und nun die 1. Änderung zum deutschen Einkauf! Die Frage der Kassiererin : How do you do? Cash or Paycard?. Nachdem das geklärt ist,die nächste Änderung. Die 2. Kassiererin steht am Ende des Bandes und verpackt fein säuberlich den Gesamten Einkauf in viele kleine Plastiktaschen.Nachdem diese dann überreicht wurden wünscht man sich gegenseitig einen schönen Tag und auf Wedersehen. Auf dem Parkplatz dann am Van angekommen wird alles nach einem bewaehrtem Plan verstaut.In den Freezer alles was in die Kühlung gehört.Die schweren Sachen in die rechte Sitzbank vorn,das Gemüse und Obst in die Linke Sitzbank und die ständig benutzten Lebensmittel in die Staufacher unter dem Geschirrfach und neben den Kleiderschrank.Bier bleibt dabei in Griffweite,für den kleinen Durst zwischen durch.... So verstaut,findet sich alles schnell und sicher immer wieder,der Überblick zwecks Verbrauch ist gewährt. Die Plastiktaschen werden als Müllbeutel aufgebraucht und mit entsorgt. Nachdem nun der Einkauf verstaut ist,geht die Tour dann los,durch die Vorstädte aufs Land und die eigentliche Reise in Newzealand beginnt... Bis denne ,euer Szambo

Es geht weiter im Text...

Dienstag, 16.07.2013

Jaaaa,ich hab zu lange nichts geblogt,ich finde es auch nicht so gut...

Zwischenzeitlich habe ich den bewährten CamperVan wieder bei meinem Verleiher,Wendekreisen, in AKL gebucht und angezahlt.Weiterhin auch die Fähre von Picton nach WTG bei Interislander für den 23.12.2013 klargemacht und bezahlt. Außerdem war die OXentour abzuspulen, nebenbei zu arbeiten, zu studieren,Hausarbeiten und Abschlußarbeit zu schreiben,Prüfung abzulegen und Mopped fahren wollte ich auch mal zwischen durch. Keine Ausreden,einfach nur eben viel um die Ohren(ein anderes Kapitel) gehabt.

Aber die Reiseplanung führt nun vom 90MilesBeach wieder gen Süden. Zuerst durch den Busch zum SH 1 in Raio, rechts ab nach Awanui,von dort ist die 1.Etappe am Fish n Chips Stand in Kaitaia unterbrochen. Einfach ein MUSS auf jedem Trip hier im FarNorth. Stadtbummel wird es geben, schauen was so Neues und schönes auf uns wartet. Die Strecke verlässt nun den SH 1 und führt über Ahipara zur TasmanSea,von dort durch den HerekinoForest,an Broadwood vorbei nach MangamukaBridge. 10 km auf dem SH 1,dann ab zur nxt Nebenstrecke hinter Rangihua entlang des WaihouRiver durch Horeke(tolle HistoricTavern!!!) nach Wairere. Dort im Wairere Boulders Nature Park,er gehört Freunden von uns,werden wir die 2,Rita und Felix Schaad,auf ihrer Farm besuchen.Obligatorisch der NatureWalk durch den BoulderPark. Ich bin nun schon xmal dort gewesen,aber freue mich immer wie ein kleiner Junge dort zu sein und herum zu stromern...

Als nächstes Ziel habe ich dann Rawene im Visier,FerryLanding,ClendonHouse und am Hafen einen Cappucino mit Blich auf den Hokianga,einfach himmlisch! Weiter führt der Weg nach Opononi,Omapere zur GiantSandDune .Ob es diesmal das Sand Tobagging(Sanddünenrodeln auf Plastikschlitten) wird,mal sehen. Das nächste Ziel ist der Waipoua Forest mit den Kauribäumen.Tagesziel soll dann der Trounson Kauri Park sein.Den Walk werden wir in die Nachtstunden verlegen,denn dann sind die Kiwis und Glowworm aktiv.Außerdem die vielen Nachtvögel und Geräusche im Wald sind einfach himmlisch.

Über Kaihu,einem alten Kutschenausspann und einer HistoricTavern, führt der Weg auf dem SH 12 nach Dargaville,the Capital of Kumara,der Hauptstadt der Süßkartoffel.Entlang des WairoaRiver nach Ruawai,von dort wieder landeinwärts nach Matakohe ins KauriMuseum.Ein absolutes Must to do and see...Sicherlich werden es wieder Stunden die dort verbracht und besichtigt werden.Alles was mit Kauri,Gum und dem drum herum zu tun hat wird im Museum ausgestellt.

Nach der Besichtigung schnell ab ins Camp in Paparoa,einem kleinen,aber feinen und pieksauberen Campground von 2 netten alten Leutchen. Der Tag wird sicherlich mit einem SunDowner ausklingen...

Der nxt Tag wird eher ein Fahrtag,Strecke ist zu fahren angedacht.Zu erst führt die Nebenstrecke nach Brynderwyn zum SH 1,rechts ab nach Wellsford,von dort auf dem SH 16 entlang des Kaipara Harbour,durch die Berge nach Helensville,kurz danach das Tagesziel, die ParakaiHotSprings mit dem Campingplatz daneben.

Von Parakai soll es weiter durch das Weinbaugebiet bei Kumeu in Richtung Auckland gehen.Ob AKL wieder Programm ist wird sich gemeinschaftlich beraten.Wenn nicht, auf dem nun schon bekannten MW 1 bis Papakura,links ab wieder in Richtung Bush and Gravelroad,around the HunuaRanges.OrerePoint,Wharekawa nach Kaiaua zum...Fish n Cips futtern.Diese kleine Bude ist in ganz NZ bekannt als der Ort mit dem bestenF n C auf der Nordinsel nach Mangonui im FarNorth.Tagesziel dann wieder die ebenfalls bekannten MirandaHotSprings,die den Tag dann mit einem Bad darin beenden werden.

Der weitere Weg führt tw über kleinste Nebenstrecken nach Ngatea,dort sehenswert der Watergarden,auf dem SH 2 durch die HaurakiPlains nach Paeroa am OhinemuriRiver.Eine allerliebste Kleinstadt,hier könnte ich eigentlich bleiben wollen...

Durch die KarangahakeGorge  auf dem SH 2 nach Waihi,gen Süden über Waimata dann nach Athenree an den Pacific.Vermutlich werden B&S hier bleiben für 3 Tage.Mein Weg führt nach Tauranga die Freunde Sue und Bernard besuchen.Welches Programm auf mich wartet,keine Ahnung. Sicherlich wird die Zeit wieder zu kurz,eigentlich wie immer...

Auf dem Rückweg werd ich die 2 Beiden dann irgendwo treffen und die letzte Etappe,den Coromandel bereisen.Ab Waihi (Marthas Goldmine) geht der SH 25 entlang der Küste über Whangamata,Tairua nach Whenuakite.Rechts ab auf ein kleines Strässchen nach Hahei.Hier ist nun auch so ein schon traditioneller Platz,kleine Touren nach HotWaterBeach,CooksLanding oder CathedralCove sind einfach ein must to do...Vom FerryLanding wird nach Whitianga übergesetzt,dort am Harbour ein Cafe getrunken und der Tag genossen.

Nxt Tag wieder zum SH 25,rechts ab nach Kaimarama.Entweder durch die Berge entlang des HW 308 (Gravelroad,22km) oder weiter am Meer entlang nach Kuaotunu,Te Rerenga  zum Firth of Thames ,CoromandelTown.Stadtgang ist absolut angesagt! Tagesziel soll dann abends der kleine Platz Papaaroa sein. Sundowner mit Blick aufs Meer,Moturua und Waiheke Island ist der Tagesabschluß.

Die Reise neigt sich dem Ende zu,nach Süden auf dem SH 25,entlang des Firth of Thames in die Stadt Thames,Besichtigung obligatorisch.Weiter führt die Strasse nach ...wieder einmal Miranda.Der letzte Abend in NZ steht bevor.Ein Entspannungsbad im HotPool,ein lecker Essen in the Kitchen, den Sundowner,der letzte hier,und ab ins Nest.

Der letzte Tag führt uns nochmals in die HunuaRanges nach KawakawaBay.Dort wird das Reisegepäck gestaut,Das Bordgepäck sortiert,die CamperVan gereinigt und das letzte Bier getrunken.

Über Clevedon,Whitford nach Papatoetoe,die Vans getankt und dann pünktlich ins Depot von Wendekreisen,die Fahrzeuge abgegeben. Der Clerk von Wendekreisen wird uns danach zum Airport bringen,von wo aus der Rückflug nach GE angetreten werden soll.

Das ist der Plan...ihr könnt unseren Blog dann ab dem 7.12.2013 hier weiter verfolgen,ich denke das irgend einer von uns euch täglich auf dem laufenden hält...

TallyHoooo,wir kommen!Lachend

Szambo