Moin,nee Abend. War alles mit der Zeitumstellerei nich ganz einfach. Abflug Auckland um 15 Uhr,Ankunft nach 11 Stunden um 21 Uhr in Hongkong, Abflug um 24 Uhr,Ankunft nach 13 Stunden in München um 6 Uhr, Abflug um 7 Uhr und Ankunft in Leipzig um 8 Uhr. Wer mag möge rechnen, war die schnellste Verbindung von 18.01. auf 19.01.16 =)
So weit,so gut. Ich hab mir wohl ne Stirnhöhlenvereiterung mitgebracht und werde erst mal zum Doc wegen Medikamenten müssen. Habe schon tagelang Kopfweh und der Schnodder hängt fest.
Ausgepackt ist alles, geschlafen habe ich auch schon mal und werde dann diesen Blog schließen. Ich hoffe das es euch allen Spaß gemacht hat mit uns die 3700 km in NZ zu reisen und auch wenn es manchmal holperig war wegen der Verbindungen,dont worry...
Bilder kommen noch in lockerer Folge und werden ein gebaut.
Bis denne, Szambo
Berichte von 01/2016
19.01.16 , Zurück im Ork...
Dienstag, 19.01.2016
18.01.16 , Hongkong , PRC
Montag, 18.01.2016
So, die erste Etappe ist geflogen. Sehr ruhiger Nachtflug mit vorbildlichem Service und klasse Essen. CathayPacific soll ja eine der besten Airlines sein. Nun sind wir nach dem SecurityCheck und einer kleinen Bahnfahrt am Gate 41 und erwarten den Weiterflug mit Lufthansa nach München. Abflug hier 23:40 Uhr Ortszeit.
Bis dahin , Gruß vom Szambo aus Chinesien...
Bis dahin , Gruß vom Szambo aus Chinesien...
18.01.16 , Airport Auckland
Montag, 18.01.2016
Nun sind wir schon in der Wartelounge am Gate 7, CheckIn 14:00 Uhr. Heute morgen nach der unruhigen Nacht,wieder sehr warm und kaum Abkühlung , wieder 'going Shower' . Easypeasy Frühstück, die letzten Dinge verräumt und dann den CamperVan gereinigt,alles feucht auswischen, Geschirr und Kochutensilien verpackt an seine Plätze. Wasserkocher und Toaster dazu. Bettzeug abgezogen,Handtücker,Geschirrhandtücher,Badetücher sortiert und das Inlett und die Kissen verstaut. Letzter Toilettengang,Abfahrt endgültig um 9:45 Uhr zur Tankstelle,vollgetankt für 37$ . Den schon gut bekannten Weg über Greenlane, Greenwood zum SH 20. Zweite Ausfahrt ab und direkt ins Industriegebiet Ascot zum Depot von Lucky Rentals. Wirklich kurze und eher oberflächliche Übernahme, Restfee DieselTax bezahlt und schon warteten wir auf den AirportTransfer. Um 10:35(!) sitzen wir schon am Counter von CathayPacific und erwarten den CheckIn. Vorher die DepartureCard ausgefüllt. Nachdem wir unsere Tickets bekommen und das Gepäck aufgegeben hatten sind wir noch ein Bier trinken gegangen. PassControl und SecurityCheck ohne Probleme,dann hier her zum Gate 7. Wenn möglich,vom technischen Ablauf her versuche ich aus Hongkong zu bloggen.Wenn nicht dann nach Rückkehr aus Leipzig.
Ready to Fly, Cu soon NZ! Szambo...
17.01.16 , Dear Friends all...
Sonntag, 17.01.2016
Wieder geht eine Reise hier in NZ dem Ende entgegen. Wir haben in den fünfeinhalb Wochen viel gesehen,Neues und Bekanntes, haben lustiges und interessantes erlebt. Doch was wäre diese Reise ohne die Höhepunkte in Tauranga bei Sue und Bernard,nebst t Lotti zum Jahreswechsel gewesen. Dies familiäre Aufnahme bei euch beiden,einfach schön und total lieb. Das Margarete und ihr Reddy dabei sein konnten rundete den Besuch ab. Auch ihr unser Dank! In der Bay of Islands ein weiterer Hit. Durch die liebe Vera und Ernesto herzlichst begrüßt nahmen wir mit ihnen an der TallShipRace auf dem Boot von Sue und Bill aus Canada teil. Hier lernten wir wieder zwei ganz liebe und freundliche Menschen kennen und schätzen. Ebenso war die Gastfreundschaft von Barbara und Brett, nun schon zum wiederholten Mal sehr herzlich. Die Stunden auf dem Deck mit der herrlichen Aussicht über die Bay sind unvergessen. Auch das Wiedersehen mit Christel und Werner anlässlich des Hangi und die Einladung zur Party im nächsten Urlaub,wir werden sie annehmen!,freute uns sehr. Am Hokianga wurden wir von Rita und Felix im WairereBouldersPark ebenso wie schon so oft mit offenen Armen empfangen.Gerade Rita hat ja zu Sylvia ein besonderes persönliches Verhältnis entwickelt. Das Abendessen auf dem Deck,nach einem sehr warmen Tag mit Blick auf die Farm bleiben in Erinnerung! Nun,da wir NZ morgen verlassen ist uns das Herz schwer,verlassen wir doch herzliche und ehrliche Freunde hier im Land. Es bleibt uns ein ganz HERZLICHES DANKE für die schönen Stunden mit euch allen! Wir kommen wieder und freuen uns jetzt schon auf ein Wiedersehen mit euch...
Peter & Sylvia
Peter & Sylvia
17.01.16 , Auckland,Remuera Campground
Sonntag, 17.01.2016
Nach einer wieder viel zu warmen Nacht war es nix mit richtigem Schlaf. Morgens dagegen angenehm kühl bis die Sonne dann höher stand. Gegen 9 Uhr fuhren wir die letzten Kilometer auf dem SH 16 nach Auckland. Da es ja Sonntagmorgen war ,wenig Verkehr,selbst in der Milionenstadt. Mein Ziel war die Auckland Domain mit dem AucklandMuseum. Durch eine Veranstaltung bedingt gab es eine Verzögerung und Zufahrt von der anderen Seite des Parkes. Im Museum dann 50$ Eintritt und wir sind gut 3 Stunden durch die verschiedensten Ausstellungen gewandelt. Modern dargeboten, schöne Ausstelungstücke und viele neue Eindrücke und Einsichten zu NZ. Den Abschluss bildete dann im Café der selbige bevor wir aufbrachen zum bekannten Platz im Stadtteil Remuera. Das ist seit Jahren unsere letzte Station um unser Gepäck zu verpacken,letzte Wäsche zu waschen, ein Abendessen aus den letzten Vorräten zu bereiten und die Hausbar zu leeren. Von hier aus sind es dann zum Depot etwa 20 Minuten zu fahren um den CamperVan voll getankt ab zugeben. Auch werden wir von dort direkt zum Airport gebracht. So einfach kann alles sein...
Nun laden wir nochmals unsere Technik auf für die nächsten Tage,sortieren die Bekleidung aus die hier bleiben soll und dölmern dabei so vor uns hin. Spät wird es wohl eher nicht werden,Schlaf tut not für die Rückreise morgen.
Szambo, am letzten Tag in NZ
Nun laden wir nochmals unsere Technik auf für die nächsten Tage,sortieren die Bekleidung aus die hier bleiben soll und dölmern dabei so vor uns hin. Spät wird es wohl eher nicht werden,Schlaf tut not für die Rückreise morgen.
Szambo, am letzten Tag in NZ
16.01.16 , Our House,in the middle of the Street...
Sonntag, 17.01.2016
... so fing der Song an der mich als Ohrwurm begleitete bei der Besichtigung des Hauses 'Riverhead'. Schon vor 2 Jahren waren wir daran interessiert als wir mit Bernie_ und Silvia in Horeke waren. Unser letzter Besuch machte uns schwach und zu Träumern. Könnten wir uns das leisten,war es zu erwerben oder zu mieten? Yes! Der Kaufpreis momentan zu hoch,aber 'to Rent' mit weniger als in Eilensen akzeptabel. Die Owner,sie Lawyer in Auckland,er als Ingenieur worldwide, sehr nett. Wir ,ich,habe seit gut 15 Jahren für mich/ uns etwas ähnliches im Colonialstyle gesucht. Es sollte in möglichst ruhiger und ländlicher Gegend sein. Bevorzugt im FarNorth wegen... Winterless,Roadless and Touristless. Wichtig ist uns dabei auch,natürlich die Nähe zu unseren Freunden. Sobald wir den Kaufpreis locker machen können sind wir bereit...! Unser Traum,gerade im Hokianga, die Nähe zu den WairereBoulders,der MangunguMission, in Horeke die Tavern und das Hotel,alles das ist es ,was uns dort gern bleiben lassen würden...
Now,in the Option, here we will stay and our retierment Time have... =)
Die Bilder sagen wohl einiges dazu aus,freut euch mit uns, wir kommen wieder im kommenden Herbst/Winter...
Happyness,the Szambo's...
16.01.16 , Parakai HotPools
Samstag, 16.01.2016
Früh morgens wenn die Hähne krähn... Oder so ähnlich, also ab und dem menschlichen Rühren nachgegeben.Sonnenschein, Tau auf dem Rasen,erst 7:10Uhr,kühl! Vorabcafe und ne Cigar,Foldchair in the Sun und langsam wach werden. Ach so, im Nachthemd mit Hut auf,sehr zum Lachen von Sylvia... OM!
Habe meine Meditation in einer absolut entspannten Atmosphäre genossen.Frühstück nach dem der Van umgebaut und alles zum Lüften ausgebreitet war. Anschließend duschen und Körperpflege. Ganz easy,relaxt,dont worry be happy. Abfahrt wieder um 10:00 Uhr, SH 12 zum SH 1 in Brynderwyn. Rechts ab 27 km nach Wellsford um dort noch einen Stroll durch die Mainstreet zu absolvieren. Lustigerweise waren dort Stände aufgebaut in denen für eine Charity gespendete Dinge des Alltages wie Bekleidung,Bücher,Kleinmöbel,Geschirr und Gläser verschenkt ! Wurden gegen eine freiwillige Spende beliebiger Höhe. Crazy! Wir dölmerten weiter und haben wie so oft unseren Cafe und Kuchen genommen. Mittlerweile war es wieder sehr warm geworden und wir suchten Abkühlung bei offenen Autofenstern on the Road ,SH 16 to Helenville. Klar, wieder Bummeltour,was mache ich nicht alles um den Zeitfaktor in NZ, zu dehnen... In Helenville kurze Fünfe im CountDown. Limo,Brot,Gewürz und 1! Banane...Hätte sie 2 genommen,hätte sie eine essen können =) .
Parakai,auch ein ruhiger und schattenspendender Platz ,sah uns wieder ,wie eigentlich immer ,wenn wir aus dem FarNorth gen Auckland reisen. 28 $... SuperPrice! Ruhen,pennen, dölmern und innerlich die vergangene Tour verarbeiten. Morgen dann nach Auckland zu unseren kleinen Motorcamp, near Greenlane ,um den Van zu reinigen, unsere Sachen zu verpacken,auszusortieren was bleibt und innerlichen Abschied zu nehmen. Ok,morgen dann...
Szambo,in the Last Round here...
Habe meine Meditation in einer absolut entspannten Atmosphäre genossen.Frühstück nach dem der Van umgebaut und alles zum Lüften ausgebreitet war. Anschließend duschen und Körperpflege. Ganz easy,relaxt,dont worry be happy. Abfahrt wieder um 10:00 Uhr, SH 12 zum SH 1 in Brynderwyn. Rechts ab 27 km nach Wellsford um dort noch einen Stroll durch die Mainstreet zu absolvieren. Lustigerweise waren dort Stände aufgebaut in denen für eine Charity gespendete Dinge des Alltages wie Bekleidung,Bücher,Kleinmöbel,Geschirr und Gläser verschenkt ! Wurden gegen eine freiwillige Spende beliebiger Höhe. Crazy! Wir dölmerten weiter und haben wie so oft unseren Cafe und Kuchen genommen. Mittlerweile war es wieder sehr warm geworden und wir suchten Abkühlung bei offenen Autofenstern on the Road ,SH 16 to Helenville. Klar, wieder Bummeltour,was mache ich nicht alles um den Zeitfaktor in NZ, zu dehnen... In Helenville kurze Fünfe im CountDown. Limo,Brot,Gewürz und 1! Banane...Hätte sie 2 genommen,hätte sie eine essen können =) .
Parakai,auch ein ruhiger und schattenspendender Platz ,sah uns wieder ,wie eigentlich immer ,wenn wir aus dem FarNorth gen Auckland reisen. 28 $... SuperPrice! Ruhen,pennen, dölmern und innerlich die vergangene Tour verarbeiten. Morgen dann nach Auckland zu unseren kleinen Motorcamp, near Greenlane ,um den Van zu reinigen, unsere Sachen zu verpacken,auszusortieren was bleibt und innerlichen Abschied zu nehmen. Ok,morgen dann...
Szambo,in the Last Round here...
Uu15.01.16 , Trödeltag muss auch mal sein
Samstag, 16.01.2016
Die letzte Nacht war einfach zu warm. Obwohl sternenklar haben wir geschwitzt und schlecht geschlafen. Morgens noch 17 Grad,ätsch,nur ätsch...Die Dusche dann war angenehm und der Cafe/ Cappuccino weckten die Lebensgeister . Irgendwie schlaff trollten wir uns dann vom Platz und trödelten los. Nach 30 km Zwangspause,wir hatten beide keine Lust mehr. Gottseidank waren wir gerade in Dargaville,the Capital of Kumara... Was ein Glück,Geschäfte,Café ,Warehouse, CountDown, ein Paradies der Abwechslung und Zerstreuungen =)
So verbrachten wir zwei entspannende und Dollar kostende Stunden. Alles in allem, typisch für Dargaville,eine nette Mainstreet und guter Spot zum Shopping.
Da ich die lang bekannte Strecke über Ruawai nicht wieder nehmen wollte, diesmal etwas Neues, parallel dazu durch die Berge auf 'dunklem Negerpfad', eine wirklich schöne Strecke,hälftig bis etwa nach Tangihua als Gravelroad. Weiter nach Maungakaramea,rechts ab den Trödelweg, Tauraroa,Moewhare,Ruarangi, noch mehr Siedelstellen und Farmen,entlang der OakleighRoad nach Mareretu und dem Tagesziel der 'Bummelonians' ,Paparoa. Für diese etwa 146 Km haben wir, nur mit einer kurzen PP, sage und schreibe vier Stunden vertrödelt,daher der Name des Thread !
Paparoa,ein Ort, schlecht vergleichbar mit den bekannten Locations. Entlang der Hauptstraße von Brynderwyn kommend : 1 Grill & Bar, gegenüber öff.Toiletten,Parkplatz und Park, 2Shops; Café und Dairy, Hospiceshop, Tankstelle und an der Straßenecke das Gebäude der ehem. BNZ (steht leer), ein Generalstore der in jeden Western passen würde vom Angebot her. Links immer noch nix außer Wiese, dann der Lichtblick, ein Hotel,Restaurant und PublicBar....Aber erst ab 5Pm!
Also wir weiter zum bekannten Motorcamp und eingecheckt. 30$. Ok,mehr wollten wir auch nicht =) . Nach dem Schläfchen von mir,der Wäscheorgie von Sylvia und dem Essen, Lamb,Kumara und Brokoli, ging es uns wieder gut. So war dann der Trödeltag noch zum Loddertag mutiert,seltsam,aber funktioniert gut.
Abends,als uns der kleine Hunger überfiel,hatten wir die Idee im Restaurant des Hotels unser Dinner zu nehmen. Ok,dann los. Nur, das Hotel hatte um 19:00 zu,nur die PublicBar geöffnet. Also rein und zwei große Darkale bestellt,wirklich bis zum Rand gefüllt. Musste ich abschlabbern zum tragen an den Tisch. Kein Essen,aber Durst,ok,konnte ich gut mit leben.Das bisschen was man isst kann auch flüssig zu sich genommen werden. 1 Bier gleich 2Broteinheiten,da sollte ich wohl satt werden,dachte ich mir. Die anderen Gäste waren interessant, ein älterer war wohl Schafscherer,so roch er auf 3 m. Dann zwei Worker,total verstaubt,wohl vom Quarry des Ortes und eine Young Lady mit fettigen,die wie nasse, langen Haare aussahen, die Bier trank wie, mmhhhh,fehlt mir der Vergleich,aber nicht langsam und wenig! Joke für uns war das dieses Countryteam dann anfing Poolbilliard zu spielen. Das Spiel für 1$. Let s go... Selten so geschmunzelt,haben zwar fair gespielt,aber unter Missachtung der Regeln. Jeder gewann einmal,also jeder ein Bier, Tschakka, so geht das hier...
Wir sind dann los in die Grill& Bar,Ortseingang rechts,von Brynderwyn kommend...sorry,ich wiederhole mich. Aber, auch dort nur unteres,deutliches Mittelmasss der reichhaltigen NZ Küche. Absolut nicht beschreibenswert,jedes Schmalzbrot mit Gurke ist um Klassen besser. Was tun? Absacker! Yeah,ich kenn da eine Bar in Town...Also das ganze nocheinmal und wieder an der Billiardchallenge als Zuschauer mit Bier in Vorhalt teilgenommen. als dann die betrunkenen Spieler uns teilnehmen lassen wollten,verabschiedete ich uns mit der Ausrede das mein 'DrunkenEnglish' so Bad sei und wir go to bed...
So war es auch,ab in die Heia dann als wir auf dem Platz waren,übrigens als EINZIGE auf dem ganzen Platz.
Cu soon ,Szambo....
So verbrachten wir zwei entspannende und Dollar kostende Stunden. Alles in allem, typisch für Dargaville,eine nette Mainstreet und guter Spot zum Shopping.
Da ich die lang bekannte Strecke über Ruawai nicht wieder nehmen wollte, diesmal etwas Neues, parallel dazu durch die Berge auf 'dunklem Negerpfad', eine wirklich schöne Strecke,hälftig bis etwa nach Tangihua als Gravelroad. Weiter nach Maungakaramea,rechts ab den Trödelweg, Tauraroa,Moewhare,Ruarangi, noch mehr Siedelstellen und Farmen,entlang der OakleighRoad nach Mareretu und dem Tagesziel der 'Bummelonians' ,Paparoa. Für diese etwa 146 Km haben wir, nur mit einer kurzen PP, sage und schreibe vier Stunden vertrödelt,daher der Name des Thread !
Paparoa,ein Ort, schlecht vergleichbar mit den bekannten Locations. Entlang der Hauptstraße von Brynderwyn kommend : 1 Grill & Bar, gegenüber öff.Toiletten,Parkplatz und Park, 2Shops; Café und Dairy, Hospiceshop, Tankstelle und an der Straßenecke das Gebäude der ehem. BNZ (steht leer), ein Generalstore der in jeden Western passen würde vom Angebot her. Links immer noch nix außer Wiese, dann der Lichtblick, ein Hotel,Restaurant und PublicBar....Aber erst ab 5Pm!
Also wir weiter zum bekannten Motorcamp und eingecheckt. 30$. Ok,mehr wollten wir auch nicht =) . Nach dem Schläfchen von mir,der Wäscheorgie von Sylvia und dem Essen, Lamb,Kumara und Brokoli, ging es uns wieder gut. So war dann der Trödeltag noch zum Loddertag mutiert,seltsam,aber funktioniert gut.
Abends,als uns der kleine Hunger überfiel,hatten wir die Idee im Restaurant des Hotels unser Dinner zu nehmen. Ok,dann los. Nur, das Hotel hatte um 19:00 zu,nur die PublicBar geöffnet. Also rein und zwei große Darkale bestellt,wirklich bis zum Rand gefüllt. Musste ich abschlabbern zum tragen an den Tisch. Kein Essen,aber Durst,ok,konnte ich gut mit leben.Das bisschen was man isst kann auch flüssig zu sich genommen werden. 1 Bier gleich 2Broteinheiten,da sollte ich wohl satt werden,dachte ich mir. Die anderen Gäste waren interessant, ein älterer war wohl Schafscherer,so roch er auf 3 m. Dann zwei Worker,total verstaubt,wohl vom Quarry des Ortes und eine Young Lady mit fettigen,die wie nasse, langen Haare aussahen, die Bier trank wie, mmhhhh,fehlt mir der Vergleich,aber nicht langsam und wenig! Joke für uns war das dieses Countryteam dann anfing Poolbilliard zu spielen. Das Spiel für 1$. Let s go... Selten so geschmunzelt,haben zwar fair gespielt,aber unter Missachtung der Regeln. Jeder gewann einmal,also jeder ein Bier, Tschakka, so geht das hier...
Wir sind dann los in die Grill& Bar,Ortseingang rechts,von Brynderwyn kommend...sorry,ich wiederhole mich. Aber, auch dort nur unteres,deutliches Mittelmasss der reichhaltigen NZ Küche. Absolut nicht beschreibenswert,jedes Schmalzbrot mit Gurke ist um Klassen besser. Was tun? Absacker! Yeah,ich kenn da eine Bar in Town...Also das ganze nocheinmal und wieder an der Billiardchallenge als Zuschauer mit Bier in Vorhalt teilgenommen. als dann die betrunkenen Spieler uns teilnehmen lassen wollten,verabschiedete ich uns mit der Ausrede das mein 'DrunkenEnglish' so Bad sei und wir go to bed...
So war es auch,ab in die Heia dann als wir auf dem Platz waren,übrigens als EINZIGE auf dem ganzen Platz.
Cu soon ,Szambo....
U14.01.16 , KauriCoast today...
Donnerstag, 14.01.2016
Nun wird es Zeit uns auf den Weg nach Auckland zu machen. Vorher verabschiedeten wir uns von unseren lieb gewonnenen Freunden Rita und Felix. Wir trafen beide unten am InfoShed des Boulderparkes. Der Abschied fiel uns allen schwer,aber der nächste Besuch in Wairere wurde versprochen. Etwa 20 km Gravelroad führten uns nach Taheke zum SH 12. Die Richtung war gen Opononi und Omapere am HokiangaHead. Getankt und die erste Pause dann auf dem PakiaHill. Von dort aus gibt es einen großartigen Blick auf den Hokianga und die Tasmansea. Gegenüber vom Head liegt die GiantSandDune,beeindrucken mächtig und groß. Durch leicht wellige Landschaft mit schönen Bergpanoramen,kleinen Orten führte der Statehighway in die WaipouaRange. Diese ist die einzige erhaltene geschlossene Waldlandschaft an der KauriCoast. Für 26km führte die Strecke wieder durch dichten Tropenwald,bergauf bergab,eine Long and Winding Road. Da sehr wenig Verkehr war,wir wurden nur von 1! Auto überholt, hatten wir Spaß an einer langsamen 'Streifenfahrt' mit etwa 30kmh durch den Kauriwald. Herrliches Wetter,die duftende Waldluft was könnte schöner sein. Vor DonellysCrossing bogen wir in eine Gravelroad ein die uns durch den TrounsonKauriPark führte,wieder mutterseelenallein allein und ganz easy zu fahren. Das Tagesziel,der Top10 HolidayPark KauriCoast wurde bald erreicht und ein guter Stellplatz bezogen. Nachmittags wieder mein Schläfchen,des Abends dann ein gutes Essen und zwei Blog Beiträge verfasst. Nun gibt es ein Bier vor mir vor vier!
Szambo...
Szambo...
14.01.16 , Hangi, was ist das eigentlich?
Donnerstag, 14.01.2016
Nach der TallShipRace hatten wir abends ein Hangi. Sicherlich ist nicht jedem geneigten Mitleser bekannt was das denn ist. Hier ein kleiner Exkurs in ozeanische Ernährung die sich bis heute auch in NZ verbreitet hat.
Hangi bedeutet in der Maorisprache soviel wie Festessen. Aus der Geschichte ist belegt das jedesmal nach einem Krieg gegen einen anderen Stamm, die Frauen,Kinder und Gehfähigen Greise versklavt und mitgenommen wurden. Die eroberten Pa's ( Burgen ähnliche aus Holzstämmen umzäunte Hütten ) wurden niedergebrannt. Gut für den Krieger war bei Wahrung seiner Ehre erschlagen oder im Kampf zufallen. Pech war für den Krieger wenn er gefangen wurde,somit automatisch auch Sklave vom Status,aber nicht lange... In die Gruben in denen die Pa Zäune verbrannt wurden warfen die Sieger die männlichen Sklaven und rösteten sie. Des Abends dann bei den Siegesfeiern wurde dieses Festmahl gemeinsam verzehrt. Kannibalismus wie er uns bekannt ist auch von anderen Völkern.
Die heutige Art des Hangi ist von christlichen Werten abgeschwächt. Nach dem die Pakeha's (Europäer) dann Vieh,welches in NZ bis dato unbekannt war,einführten wurde das Hangi verändert. Nun wurde das jeweilig zubekommende Vieh und Gemüse benutzt.
Zubereitung des Hangi in etwa wie folgt, eine Grube ausheben und den Boden mit Groben Steinen auslegen. Darüber wird ein großes Lagerfeuer abgebrannt. Die Asche wird möglichst entfernt. Zwischenzeitlich wurden die verschiedenen Fleischsorten wie Beef,Pork,Lamb,Fish,Chicken and Mussels,sowie die Gemüse Kumara,Potato,Carrot,Pumpkin und möglichst Kohl! Alles jedes für sich in Palmenblätter gewickelt in Drahtkörben in die Grube gesetzt. Dort zuerst mit nassen Säcken und dann mit dem Erdaushub der Grube abgedeckt. Fertig ist der Erdofen a la Maori. Das ganze Hangi bleibt nun für gut 3 Stunden dort zum Dünsten. Wichtig ist das keine Gewürze oder Salz verwendet dürfen. Wenn der Erdofen wieder geöffnet wird bekommt jeder Hangiteilnehmer seinen Anteil an allen Dingen. Gegessen wird vom Blatt mit und aus der Hand. Heutzutage werden die Palmblätter durch AluFolie ersetzt und es wird aus dieser nach den öffnen eine Schale geformt. Zum Saft und Brühe aufnehmen werden die leeren Muschelschalen benutzt.
Ich erinnere das zu meinem 50.ten wir im Garten in Eilensen ein Hangi hatten welches ein großer Erfolg war und wir zwei Tage davon speisten ob der Mengen. Dazu gibt es traditionell Wein und Bier. Ihr seht,es braucht nicht viel,einen Garten,ein Lagerfeuer,etwas zum Essen und Trinken und eine Menge gute Freunde zum Verwöhnen... Ich rate zur Nachahmung, es wird sicherlich ein etwas anderes aber tolles Festmahl. Voila!
Szambo,dem schon wieder der Magen knurrt bei den Gedanken...
Hangi bedeutet in der Maorisprache soviel wie Festessen. Aus der Geschichte ist belegt das jedesmal nach einem Krieg gegen einen anderen Stamm, die Frauen,Kinder und Gehfähigen Greise versklavt und mitgenommen wurden. Die eroberten Pa's ( Burgen ähnliche aus Holzstämmen umzäunte Hütten ) wurden niedergebrannt. Gut für den Krieger war bei Wahrung seiner Ehre erschlagen oder im Kampf zufallen. Pech war für den Krieger wenn er gefangen wurde,somit automatisch auch Sklave vom Status,aber nicht lange... In die Gruben in denen die Pa Zäune verbrannt wurden warfen die Sieger die männlichen Sklaven und rösteten sie. Des Abends dann bei den Siegesfeiern wurde dieses Festmahl gemeinsam verzehrt. Kannibalismus wie er uns bekannt ist auch von anderen Völkern.
Die heutige Art des Hangi ist von christlichen Werten abgeschwächt. Nach dem die Pakeha's (Europäer) dann Vieh,welches in NZ bis dato unbekannt war,einführten wurde das Hangi verändert. Nun wurde das jeweilig zubekommende Vieh und Gemüse benutzt.
Zubereitung des Hangi in etwa wie folgt, eine Grube ausheben und den Boden mit Groben Steinen auslegen. Darüber wird ein großes Lagerfeuer abgebrannt. Die Asche wird möglichst entfernt. Zwischenzeitlich wurden die verschiedenen Fleischsorten wie Beef,Pork,Lamb,Fish,Chicken and Mussels,sowie die Gemüse Kumara,Potato,Carrot,Pumpkin und möglichst Kohl! Alles jedes für sich in Palmenblätter gewickelt in Drahtkörben in die Grube gesetzt. Dort zuerst mit nassen Säcken und dann mit dem Erdaushub der Grube abgedeckt. Fertig ist der Erdofen a la Maori. Das ganze Hangi bleibt nun für gut 3 Stunden dort zum Dünsten. Wichtig ist das keine Gewürze oder Salz verwendet dürfen. Wenn der Erdofen wieder geöffnet wird bekommt jeder Hangiteilnehmer seinen Anteil an allen Dingen. Gegessen wird vom Blatt mit und aus der Hand. Heutzutage werden die Palmblätter durch AluFolie ersetzt und es wird aus dieser nach den öffnen eine Schale geformt. Zum Saft und Brühe aufnehmen werden die leeren Muschelschalen benutzt.
Ich erinnere das zu meinem 50.ten wir im Garten in Eilensen ein Hangi hatten welches ein großer Erfolg war und wir zwei Tage davon speisten ob der Mengen. Dazu gibt es traditionell Wein und Bier. Ihr seht,es braucht nicht viel,einen Garten,ein Lagerfeuer,etwas zum Essen und Trinken und eine Menge gute Freunde zum Verwöhnen... Ich rate zur Nachahmung, es wird sicherlich ein etwas anderes aber tolles Festmahl. Voila!
Szambo,dem schon wieder der Magen knurrt bei den Gedanken...
13.01.16 , WairereBouldersPark
Mittwoch, 13.01.2016
Heute stand unser Besuch bei Rita und Felix an. Nach einer ruhigen Nacht wurde erst einmal in der Morgensonne unter dem Küchenfenster auf dem Sofa gesonnt und die Morgenkühle genossen. Ein reichhaltiges Frühstück weckte die Lebensgeister wieder auf. Gegen 10 Uhr fuhren wir die 2.5km nach WairereBouldersPark zum Boulderpark. Rita kam gerade aus dem Shed um die Wasserflasche zu füllen. Da war unsere Überraschung geglückt und das Hallo groß. Wir verbrachten dann den Vormittag bei ihr im angeregten Gespräch und tauschten unsere jeweiligen News aus. Felix war zu einer ärztlichen Untersuchung in Rawene und würde erst am Nachmittag zurück kehren. Wir verabredeten uns zum Dinner und fuhren wieder nach Horeke. In der HorekeTaverne tranken wir auf dem Sonnendeck ein kühles DarkAle in Gedanken an unsere Freunde Bernie_ & Silvia,mit denen wir vor 2Jahren just hier weilten und ebenfalls Bier tranken. Der Nachmittag wurde ruhender Weise in der Schaukel auf der Kleinen Verandah verschlafen.Eigentlich wollte ich lesen,aber,na ja ihr kennt das ja nun langsam von mir... Den Nachmittagkaffee tranken wir vor der Haustür im Schatten auf dem Sofa. Um halb sechs bereiteten wir uns vor und holten Felix dann im Cottage ab um zum Farmhaus zu Rita zum Dinner zu kommen. Sie hatte wieder lecker Lasagne und Linsentörtchen bereitet,dazu einen gemischten Salat .Wir saßen auch hier,der Wärme wegen draußen unter Kiwilaub auf dem Deck mit großartigem Blick auf die Farm. Nach einem schönen Abend mit den beiden verabschiedeten wir uns für heute und führen durch den lauen Abend zurück in unser Haus in Horeke.
Verbleibt zu melden,großartiges Gefühl der Heimkehr! Noch den Blog getippt,die Bilder heraus gesucht und alles beim Wein .
Szambo,sehr zufrieden mit der Welt....
12.01.16 , Hokianga und das Haus...
Mittwoch, 13.01.2016
Nach unserer Turnusrunde auf dem Platz wurde alles geräumt und klariert,Abfahrt um 10:00 Uhr zum SH 10 in Richtung Norden. Da es des Nachts geregnet hatte,eine Erscheinung die der abziehende Cyclone über dem Pacific bis nach NZ ausübte,ging die geplante Tour nicht durch die Berge sondern entlang der DoubtlessBay mit den Badestränden von CoopersBeach,Cablebay und Taupabay nach Kaitaia. Hier nahmen wir in einem kleinen Café den selbigen mit einem Stück Kuchen zu uns. Ein Stroll durch die Mainroad und ein Nickerchen im Schatten ließen das heiße Wetter ertragen. Am frühen Nachmittag sind wir dann über die MangamukaHills und entlang der MangamukaGorge,ein Irrer Motorradfahrertraum!!! ,gekrochen.V Max 30 - 40 Kmh...
Wir hatten uns um 16:00 Uhr in Horeke wegen des Hauses Riverhead verabredet und waren auch pünktlich vor Ort. Ein Traum wurde wahr für uns,lang gehegt und gemeinsam erträumt. Nun war es soweit. Zwar nicht gekauft aber gemietet zu super Konditionen. =) Bilder folgen in einem eigenen Blog.
Wir verbrachten dann unseren ersten gemeinsamen Abend auf der Verandah, in der Abendsonne bei Weißwein und waren selig. Die erste Nacht bescherte uns eine wohlige Ruhe und wir sind immer noch happy.
Auf den abendlichen Besuch bei Rita und Felix verzichteten wir und holen ihn dann am nächsten Tag nach.
Szambo,der mit den verträumten Augen....
Wir hatten uns um 16:00 Uhr in Horeke wegen des Hauses Riverhead verabredet und waren auch pünktlich vor Ort. Ein Traum wurde wahr für uns,lang gehegt und gemeinsam erträumt. Nun war es soweit. Zwar nicht gekauft aber gemietet zu super Konditionen. =) Bilder folgen in einem eigenen Blog.
Wir verbrachten dann unseren ersten gemeinsamen Abend auf der Verandah, in der Abendsonne bei Weißwein und waren selig. Die erste Nacht bescherte uns eine wohlige Ruhe und wir sind immer noch happy.
Auf den abendlichen Besuch bei Rita und Felix verzichteten wir und holen ihn dann am nächsten Tag nach.
Szambo,der mit den verträumten Augen....
11.01.16 , Tally ho FarNorth...
Montag, 11.01.2016
Alte Binsenweisheit: Alles hat ein Ende,nur die Wurst hat zwei. So auch die Tage und schönen Stunden in der Bay of Islands. Wir haben alte Freunde und Bekannte wiedergeschenkt und neue Bekanntschaften geschlossen. Nach unserer morgendlichen Verabschiedung von Vera sind wir weiter über Paihia nach Kerikeri um dort im NewWorld zu versorgen und in der BNZ (Bank of NZ) die Reisekasse aufzufüllen. In Waipara haben wir pausiert und einige Shops aufgesucht. Weiter auf dem SH 10 war der Mittagpausenstop in Kaeo. Hier beim " Indianer" wieder sehr gut Indisch gegessen. Tagesziel war fast in Sichtweite der Bekannte und beliebte Platz an der HihiBeach. Den Nachmittag verbrachten wir mit Schlafen und Wäsche machen.Frage nun wer macht was,ich mach es euch einfach, ich hab gepennt. =)
Der Abend brachte die Blog Nachträge und Rotwein zum ... Ok, gute Nacht!
Szambo
Der Abend brachte die Blog Nachträge und Rotwein zum ... Ok, gute Nacht!
Szambo
10.01.16 , Rolands Geburtstag, in Memoriam
Montag, 11.01.2016
Vorab, heute hätte unser ältester Bruder Roland seinen 68. Geburtstag gehabt. Leider lebt er nicht mehr und ich vermisse ihn wie alle mir voraus gegangenen der Familie.
Da wir in der letzten Nacht spät in die Koje kamen,war ausschlafen angesagt. Gegen 9:00 Uhr kamen die Lebensgeister wieder zu uns. Verabredet waren wir mit Vera & Ernesto um zu Barbara und Brett zum Café gegen 11:00 Uhr zu fahren. Wir wurden wieder sehr herzlich begrüßt und saßen auf dem Sonnendeck mit einem großartigen Blick auf die Bay. Kurzweilige Gespräche ließen die Zeit vergehen. Gegen 13:30 Uhr brachen wir auf um die SandcastleChallenge am Strand in Paihia zu Besuchen. Kinder konnten dort am Strand Sandburgen bauen und diese wurden nach 2 Stunden begutachtet und anschließend mit Preisen belohnt. Die örtliche Presse war dabei, diese Veranstaltung ist sehr bekannt und beliebt. Für uns war dann noch ein sehr gutes Eis als Abschluss in Paihia die Krönung des Sonntagnachmittages. Zurück zu Brett, Barbara in Job, haben wir den Sonntag noch auf dem Sundeck mit einem Diner beendet. Vera und Ernesto setzten wir wieder an der Marina ab und verabredeten uns für den nächsten Morgen zur Verabschiedung.
Szambo, Last Nighf...
Da wir in der letzten Nacht spät in die Koje kamen,war ausschlafen angesagt. Gegen 9:00 Uhr kamen die Lebensgeister wieder zu uns. Verabredet waren wir mit Vera & Ernesto um zu Barbara und Brett zum Café gegen 11:00 Uhr zu fahren. Wir wurden wieder sehr herzlich begrüßt und saßen auf dem Sonnendeck mit einem großartigen Blick auf die Bay. Kurzweilige Gespräche ließen die Zeit vergehen. Gegen 13:30 Uhr brachen wir auf um die SandcastleChallenge am Strand in Paihia zu Besuchen. Kinder konnten dort am Strand Sandburgen bauen und diese wurden nach 2 Stunden begutachtet und anschließend mit Preisen belohnt. Die örtliche Presse war dabei, diese Veranstaltung ist sehr bekannt und beliebt. Für uns war dann noch ein sehr gutes Eis als Abschluss in Paihia die Krönung des Sonntagnachmittages. Zurück zu Brett, Barbara in Job, haben wir den Sonntag noch auf dem Sundeck mit einem Diner beendet. Vera und Ernesto setzten wir wieder an der Marina ab und verabredeten uns für den nächsten Morgen zur Verabschiedung.
Szambo, Last Nighf...
09.01.16 , TallShipRace in der BOI
Montag, 11.01.2016
Treffpunkt war die Jetty am Clubhouse um 9:30 Uhr um mit dem Dinghy zur Speedbird überzusetzen und einzuschiffen als Deckhand 4 & 5. Wir segelten auf einer 50feet Berth die Ernesto für seine canadischen Freunde Sue und Bill führte. An Bord wurden wir sehr herzlich begrüßt von den Ownern.Weiterhin waren ja noch Vera als Deckofficer und Jill vom Boardmidicalcorps dabei. Unser Job war es die Verpflegung zu stellen und beim Lunch heftig zu Zuschlagen helfen. Nach dem an der Mooring in Opua abgelegt wurde verholten wir in die Matauwhibay auf Reede. Dort lunchten wir unter dem Sonnensegel und erwarteten den Start der diesjährigen Race um 12:00 Uhr. Unser Admiral Bill gab Kommando " After the Fleet" und los ging es dem Feld der Race in Richtung NinepinRock zu folgen. Langer Swell von etwa 10ft und ein beständiger Wind bei bestem Sonnenschein waren einfach schön mit zusegeln. Ich ,als NewDeckhand ,wurde zu den nötigen Segelmanövern mit eingesetzt und es hat mit viel Spaß bereitet als Landratte helfen zu können und das dann auch richtig machte unter Aufsicht von unserem Deckofficer Vera. Deckhand 4 ,Sylvia,führte Converation mit der Ownerin Sue und dem Mtglied des Medicalcorps Jill. Ein schnelles Wendemanöver brachte die Race auf Zielkurs und wir liefen wieder in die Bay ein . Vorher gab es noch einen heftigen Schauer, aber uns die nun der Fleet voraus segelten erreichte er nicht mehr. Zurück in der Matauwhibay ankerten wir und bereiteten uns auf das abendliche Hangi vor. Dabei halfen uns wieder bewährterweise Weißwein und Darkale...Zum Hangi im Russellboatclub setzten wir in 2 Besatzungen über und sicherten uns gute Plätze auf der Festwiese am Zelt. Das Hangi selbst eine eigene Story wert, erkläre ich gern extra für die Mitleser. Im Boathouse spielte live eine RagtimeBand auf zum Tanz .Der jüngste Musiker war wohl etwa 65 Jahre alt. Interessanterweise hatten nicht alle Bandmitglieder die selben Noten vorliegen,so das eine gewisse musikalische Schräglage nicht aus blieb. Das tat aber der gehobenen Stimmung keinen Abbruch sondern der Tanzboden war von Flippies bis Tanzbär dicht gedrängelt. Punkt 22:00 Uhr wurden die Instrumente eingepackt und die Band belagerte dann die Bar. Wir als Crew setzten zur Speedbird wieder über und hatten dann als zusätzliches Highlight die Nachtfahrt bei Sternenhimmel durch die Bay zur Mooring in der Marina Opua genossen. Ernesto fand in der Dunkelheit die Mooringboje und die Berth wurde dort festgelegt. Nach einer sehr emotionalen Verabschiedung von Bord entlassen ,setzte uns das Dinghy wieder zur Jetty über. Ein wunderschöner Tag mit vielen Eindrücken und neuen Begegnungen war zu Ende...
Szambo,3.Deckhand, "Speedbird"...
Szambo,3.Deckhand, "Speedbird"...
08.01.16 , ... die Welt geht unter !
Montag, 11.01.2016
...klingt blöd,war es auch. Des Morgens vom Platz an die Tanke,nein keine Brötchen holen,sondern wirklich tanken. Bei noch leichtem Spray die Nebenstrecke über Ngunguru nach Takakaka und eine Runde durch das große Marinagelände,an tollen teuren und schönen Booten und Yachten vorbei gedreht.Kein Neid,nur Staunen über das gesehene. Weiter zur Sandybay,dann die InwardRoute nach Hikurangi. Im örtlichen Café unseren Frustkuchen und Cafe genommen. Mittlerweile ist der Spray in Regenschauer gewechselt. Auf dem SH 1 dann weiter nach Norden,der Regen wurde so heftig das nur noch Tempo 50 und Wischerstufe 3 das überleben sicherten. In Kawakawa pausierten wir am Stadtpark und pennten unseren Wetterfrust wech... Verabredet waren wir gegen 15:00 in Opua am Boatclub mit Vera. Großes Hallo und Wiedersehensfreude auf beiden Seiten. Bis Ernesto kam haben wir schon dem Wein und Bier unsere Aufwartung gemacht. Nach und nach kamen weitere Bekannte dazu und wir saßen in geselliger Runde. Das Standquartier war der große Parklatz am Marinacafe und der Insurance Opua. Es regnete dann aber nur noch leise und wir konnten promilletechnisch gesehen auch gut schlafen. =)
Szambo,in der Bay of Islands angekommen...
Szambo,in der Bay of Islands angekommen...
07.01.16 , Whangarei Falls Holidaypark
Donnerstag, 07.01.2016
Unser heutiger Trip hat uns nach Whangarei geführt. Eigentlich auf jeder Reise haben wir hier in dieser hübschen Stadt ein StopOver eingelegt. Es ist der Hub für den FarNorth und bedient das Hinterland als Metropolregion. Die Stadt selbst,großzügig geplant mit vielen Parks, einer fast eleganten Innenstadt reizt zum Bummeln und Shoppen. So auch heute, Lunch beim Inder für schmales Geld,klasse Essen und große Portionen. Wir haben wieder den bewährten Platz belegt und sind doch recht stadtnah unter gekommen. Morgen werden wir dann nach Opua weiter reisen und dort Vera & Ernesto treffen. Mit ihnen wollen wir dann am Samstag die TallShipRace auf ihrer Libertee mitsegeln und den Tag mit einem Hangi im Russellboatclub beenden. Interessanterweise habe ich im Warehouse das kleine rosa Schäfchen entdeckt, 40$, aus Polyresin,garantiert Wetterfest für den Vorgarten....Gab es auch in quietschgrün,aber eben die falsche Farbe. Der Tag neigt sich dem Ende,nein,Johnny Walker kommt nicht,es bleibt beim Bierchen. Euch allen schöne Winterszeit...
Szambo aus Whangarei
Sheepworld...mähääääh
Mittwoch, 06.01.2016
Huhu Silvia,wir sind es wirklich... 
06.01.16 , Dreikönigstag...
Mittwoch, 06.01.2016
Guten Morgen liebe Sorgen, nee,nicht wirklich. Nach ruhiger Nacht das allmorgendliche Prozedere, noch mal schnell die Waschmaschine und den Trockner frequentiert. Abfahrt um 10 Uhr ganz easy. Von Miranda dann die nördliche Nebenstrecke durch Farmland mit viel Milchvieh und auch oft Pferde zu sehen. Bei Pukeno dann vom SH 2 auf den MW 1 gewechselt und dem Motorway folgend nach Auckland die etwa 35 km gefahren.Wieder ein Wechsel auf den WesternLink MW 20 über Manukau,Mangere in Richtung MW 16. Liest sich leicht,aber zwischen MW 20 und MW 16 sind,da beide noch in Rest Construction, locker 6km Stadtverkehr... Taraaa...Gas geben und mitschwimmen ist dabei in der Großstadt die Devise. Der MW 16 wird nun schon seit 3 Jahren Grunderneuert. D.h. Im Marshland befestigt und höher gelegt,dabei verbreitert auf 6 Spuren und mit rasant anmutenden FlyOvern an die jeweiligen Ausfahrten eingebunden. Allein diese Brückenkonstruktionen mit Steigungen,Kurven und Gefälle, alles Earthquakesave,eine tolle Leistung.Das wäre was für unseren Charlie,der würde sabbernd auf den Baustellen herum irren!
Ab Kumeu sind wir wieder ins Outback und der Old Northroad folgend nach Helensville getourt,so 60 - 70km/h auf fast leerer Straße. Wunderbare Aussichten ins Land belohnten diese empfehlenswerte Fahrt. Dem SH 16 folgend bis Arapareo, rechts die OldCoachRoad nutzend zum Zwischenziel Warkworth getuckert. Hier wieder in einer hübschen Kleinstadt, gegessen,unsere Bankgeschäfte und im LicorWorld das %ige für den Sundowner ergänzt. Von Ww sind es nur noch wenige km bis zu unserem Tagesziel,dem Campground Sheepworld.(Bilder separat!). Für Eingeweihte der einen und anderen Art ,es gibt sie noch! Die ROSA Schafe.... =) Beweis wird angetreten,danke für das Gummischäfchen,hier sind seine echten Brüder...
Morgen werden wir von hier aus nach Whangarei starten und von dort mehr berichten,
Cu @ll, Szambo der Wanderschäfer... 
Weitere Impressionen...
Dienstag, 05.01.2016
05.01.16 , Wieder so ein elender Ruhetag...
Dienstag, 05.01.2016
Moin,eh,nee Mahlzeit. Von vorne an : Auschlafen bis gegen 8 Uhr, einen Vorab-Kaffee zum Wachwerden. Müsli zum Frühstück ,den Camper verräumen und klarieren. Danach war ich so müde,etwa gegen 9:15 Uhr , so das ich wieder längsseits ging in die waagerechte und ein Nickerchen bis um 13:00 Uhr machte. Na ja,so eine halbe Stunde ist ja eigentlich nix. Zum Mittag gab es kurze Fünfe,also Rest vom Abend. Lammbraten,Süsskartoffeln,Möhrengemüse und Tomate. Schlag 14 Uhr verlor ich wieder die Aufmerksamkeit,dass bisschen Blut vom Resthirn musste zu Frondiensten in den Magen,verdauen helfen. Genau,ihr ahnt was mir blühte,hinlegen und weiter schlafen,ehrlich nur eine ! Stunde dieses Mal. Nachher ist noch Sport geplant, im Hotpool für die obligatorische Stunde herum lümmeln. Aber dann , geht's ins Nest zur Nachtruhe um diesen stressigen Tag zu verarbeiten.
Mit schnarchenden Grüßen, Szambo
04.01.16 Road 309,Coromandel
Montag, 04.01.2016
Whitianga sah uns am Morgen noch an der Tankstelle , im NewWorld zum Einkaufen und das Warehouse zum Shoppen. Gestern hatte ich noch im Reiseführer von der Road 309 gelesen.Eine Gravelroad,hier eine alte Kutschenstrasse über die Berge nach Coromandel(Town). Da diese eine der beiden Querverbindungen durch den Busch sind wollte ich sie befahren haben bevor sie asphaltiert und ausgebaut wird. Gesagt,getan und wieder mal auf abenteuerlich gewundenem Pfad ,an steilen Schluchten vorbei,über mehrere Sättel hinweg die 25km Gravel befahren. Mehrere Autos kamen uns entgegen,eines überholte uns.Wir benötigten etwa eine Stunde dafür ,kamen an denWaiauFalls vorbei und endeten den Trip am Meer in der "Musselkitchen" bei Fish n'Chips. Entlang des Firth of Thames führte die Straße dann gänzlich der Uferlinie,munter kurvig,schöne alte Bäume und wunderbare Ausblicke wechselten sich ab.Tapu,Terere,Thames wurden durchfahren und bei Kopu der Fluss auf der neuen Brücke gequert.Unser Tagesziel war unser Lieblingsplatz in Miranda. Hier werden wir zwei Ruhetage einlegen bevor wir dann ins Northland aufbrechen.
Szambo,der trinkt jetzt ein Bier...
Szambo,der trinkt jetzt ein Bier...
03.01.16,Whitianga,Coromandel
Sonntag, 03.01.2016
Oh je, schon wieder Regen. Seit 2 Tagen regnet es in Tauranga. Heute am Abreisetag unveränderlich,Rain! Nach unserem emotional sehr gefärbten Abschied sind wir dann gen NO weiter gereist.Hinter Waihi in der KarangarekeGorge wieder Sonnenschein. Mein Trip folgte dann der Straße durch Paeroa nach Thames. Hinter Kohu sind wir denn in die Berge um den für mich noch neuen Weg quer durch Coromandel zu erfahren. Coole Tour! Am Pacific angekommen sind wir an den Beach von Papanui und haben es genossen,Sonnenschein und Wärme... Tagesziel war dann Whitianga,einer der Campgrounds. Gelandet sind wir schließlich im Harbourside. Sauber,ordentlich und eine schöne Location... Morgen will ich den Quertrip Road 309,fahren,Gravelroad ...ich freu mir!!!
Szambo,Out of Coromandel ...
Szambo,Out of Coromandel ...
Sylvesterdinner 2015
Samstag, 02.01.2016
Unser Sylvesterdinner,höchst empfehlenswert !
impressionen
Samstag, 02.01.2016
B-Logger
Samstag, 02.01.2016
01.01.2016 Happy NewYear
Freitag, 01.01.2016
Nach etwas kürzerer Nacht gab es dann erst gegen 9:00 Uhr Frühstück für alle. Die Freunde und Familie wurde bedacht mit Grüßen und Wünschen,sollte ich jemand vergessen haben,sorry. Aber auf diesem Wege,HappyNewYear 2016 und alles Gute für euch und eure Familien!
Noch war es trocken draußen,also einen Walk gemacht im Park an der Westshore. Später Zug der angekündigte Regen auf,vorher machten wir noch einen Abstecher an die Matuabay in den FergussonPark. Ein unerwartetes Schwätzchen mit Bekannten über die Hunde vertrieb uns die Zeit.Als der Regen stärker wurde, cruisen wir durch die Stadt nach Ohauiti zurück. Ein Mittagschläfchen gönnte ich mir und nahm meine Auszeit. Bernard kochte in der Zeit sein legendäres Butterchicken.Es duftete im Haus wie beim Inder .Lecker! Den Abend verbrachten wir wieder in guter Runde mit netten Gesprächen. Aber es wurde nicht so spät und der Tag wurde gegen 22:30 Uhr beendet.
Szambo aus Tauranga
Noch war es trocken draußen,also einen Walk gemacht im Park an der Westshore. Später Zug der angekündigte Regen auf,vorher machten wir noch einen Abstecher an die Matuabay in den FergussonPark. Ein unerwartetes Schwätzchen mit Bekannten über die Hunde vertrieb uns die Zeit.Als der Regen stärker wurde, cruisen wir durch die Stadt nach Ohauiti zurück. Ein Mittagschläfchen gönnte ich mir und nahm meine Auszeit. Bernard kochte in der Zeit sein legendäres Butterchicken.Es duftete im Haus wie beim Inder .Lecker! Den Abend verbrachten wir wieder in guter Runde mit netten Gesprächen. Aber es wurde nicht so spät und der Tag wurde gegen 22:30 Uhr beendet.
Szambo aus Tauranga
31.12.15 Sylvester in Ohauiti
Freitag, 01.01.2016
Nach einer geruhsamen Nacht in einem 'richtigen' Bett,einer Dusche trafen wir uns zum Frühstück . Wie nicht ganz unerwartet verplauderten wir uns wieder einmal und es wurde eine längere Frühstücksrunde. Der Tag wurde dann doch sehr warm und am Nachmittag bin ich mit Margarete und Reddy einen Walk gegangen. Die anderen bereiteten das Abendessen derweil vor. Es wurde der mongolische Feuertopf mit Gemüse wie Pilzen,Spinat,Paprika, Brokoli und Wirsingkohl und als Fleisch Hühnchen und Schweinefleisch,sowie Fisch,Muscheln und Garnelen bestückt. Im Topf eine Gemüsebrühe in der das Gemüse garte und jeder sein kleines Körbchen mit Beilagen zum Garen tauchte. Weiterhin waren Dips wie Sweetchili,Meerrettichdip,Knoblauchdip,Cocktaildip, Currydip und Pesto gereicht,zusätzlich noch Kartoffelchips.Als Getränke waren Wasser und gekühlter Weißwein vorrätig.
Diese Essrunde dauerte fast zwei Stunden und war recht unterhaltsam. Nach dem wir ausgiebig gegessen hatten verbrachten wir den restlichen Abend ganz entspannt ohne das ein 'Sylvesterfeeling' sich breit machte. Um Mitternacht stießen wir mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an und gingen dann bald zu Bett. Hier ist es nicht überall üblich zu knallen oder ein Feuerwerk zu zünden. Sehr entspannt und mir gefällt diese Art besser.
Also,keine herkömmliche Feier,aber trotzdem auch angenehm...
Szambo
Diese Essrunde dauerte fast zwei Stunden und war recht unterhaltsam. Nach dem wir ausgiebig gegessen hatten verbrachten wir den restlichen Abend ganz entspannt ohne das ein 'Sylvesterfeeling' sich breit machte. Um Mitternacht stießen wir mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an und gingen dann bald zu Bett. Hier ist es nicht überall üblich zu knallen oder ein Feuerwerk zu zünden. Sehr entspannt und mir gefällt diese Art besser.
Also,keine herkömmliche Feier,aber trotzdem auch angenehm...
Szambo